Katharina Ebert steht für Wirtschaftskompetenz und soziale Verantwortung

Veröffentlicht am 19.10.2017 in Allgemein

Eine junge Frau mit Sachverstand und Herz, die als Unternehmerin Erfolge vorzuweisen hat, sozial engagiert, politisch aktiv und erfahren ist: Die SPD Mühltal ist glücklich und stolz, dass sie mit Katharina Ebert für die kommende Bürgermeisterwahl am 21. Januar 2018 in Mühltal tatsächlich eine solche Kandidatin den Wählern als frische Kraft für das Rathaus präsentieren kann. Die 38-jährige Ebert lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Rodgau und ist Geschäftsführerin eines Betriebs für technische Dienstleistungen. Mit ihrem beruflichen Hintergrund und ihrem politischen Ansatz ist sie optimal geeignet, um wirtschaftlichen Sachverstand mit sozialer Verantwortung zu verbinden.

 

Das aktive SPD-Mitglied Ebert möchte einen Wahlkampf im intensiven Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern führen. Sollte Ebert zur Bürgermeisterin gewählt werden, wird sie diesen Grundsatz auch in ihrer Amtszeit beibehalten. Gerade die Bürgerinitiativen zu Verkehrsthemen und das Bürgerbegehren zum Baugebiet Dornberg, zeigen sehr deutlich, dass die Kommunikation in der Vergangenheit nicht optimal war und die Bevölkerung gerade bei großen Projekten viel besser eingebunden und informiert werden muss. „Eine öffentliche Veranstaltung zu einen großen Projekt - wie zum Beispiel das Baugebiet Dornberg - reicht nicht aus, um Anliegen und Fragen aufzunehmen und zu diskutieren. Ich möchte einen kooperativen Stil mit der Bevölkerung etablieren und die Arbeit der Verwaltung sowie der politischen Gremien transparenter machen“, sagt die Kandidatin.

Für Katharina Ebert hat Familienfreundlichkeit selbstverständlich einen hohen Stellenwert. Wichtig ist ihr, dass hierbei – was übrigens für alle Fragen der Gemeindeentwicklung gilt – ganzheitlich gedacht wird, ob Kita-Plätze und Gebühren, das Projekt "Bespielbare Gemeinde" oder bezahlbarer Wohnraum. Gerade im dicht besiedelten Rhein-Main-Gebiet ist günstiger Wohnraum sowohl für junge Familien, alleinstehende Senioren und viele weitere Bevölkerungsgruppen sehr wichtig. Zur sozialen Verantwortung gehört für Ebert außerdem eine behutsame Entwicklung der Gemeinde im Einklang mit Mensch und Umwelt, die Unterstützung kultureller Aktivitäten in der Gemeinde und die Verbesserung der Lebensqualität insgesamt. Ihre Wirtschaftskompetenz will sie im Rahmen eines soliden Haushalts, sinnvollen Zukunftsinvestitionen und einer stärkeren Wirtschaftsförderung einbringen.

 

Ein weiterer Schwerpunkt sieht die Betriebswirtin Ebert in einer Verbesserung der Verwaltung. "Als Geschäftsführerin und anerkannte Ausbilderin weiß ich ganz genau, was eine hochmotivierte Belegschaft leisten kann. Eigenverantwortung, gute Ideen und Engagement sind mir wichtiger als strenge Hierarchien und Verordnungen von oben", erläutert Ebert ihren kooperativen Führungsstil. Die vielen Verkehrsprobleme in Mühltal möchte sie durch die Schaffung eines Verkehrsbeauftragten verbessern. Gemeinsam mit Bevölkerung, Politik, Wirtschaft und Verwaltung könnte ein Verkehrsbeauftragter einen Verkehrsentwicklungsplan erarbeiten, der in einen ganzheitlichen Zukunftsplan der Gemeinde integriert wird.

 

Wichtig ist Ebert auch die Förderung der ehrenamtlichen Arbeit, denn ehrenamtlich Aktive sind das Rückgrat unserer Gesellschaft. Durch die Gründung einer Art "Ehrenamtsagentur" könnte das vielseitige ehrenamtliche Engagement besser gebündelt und projektbezogen koordiniert werden, zum Nutzen der Aktiven, der Vereine und der Gemeinde. "Wenn zum Beispiel die Sanierung einer Grillhütte ansteht, könnten wir daraus ein Event machen, bei dem wir gemeinsam arbeiten und grillen", ist Ebert überzeugt. Die Gemeinde stellt das Material und das Werkzeug für Aktionen, Ehrenamtliche bringen ihre handwerklichen Fähigkeiten ein. Auch bei der Modernisierung von Spielplätzen oder anderen Projekten möchte sie die Beteiligten und Hauptnutzer in die Entscheidung mit einbeziehen. Denn wer bei einem Projekt mitentscheiden und sich einbringen konnte, fühlt sich auch noch nach Projektabschluss dafür verantwortlich.

 

Für den Wahlkampf hat sich Katharina Ebert ein arbeitsreiches Programm ausgedacht und wird viel unterwegs sein: Von Hausbesuchen über Themenveranstaltungen bis hin zu geselligen Beisammensein wird es viele Gelegenheiten geben die Kandidatin kennen zu lernen und mit ihr ins Gespräch zu kommen. Als entscheidenden Vorteil ihrer Kandidatur sieht sie die Unbefangenheit, mit der sie als externe Kandidatin auf alle zu gehen kann: „Ich kann unvorbelastet und unvoreingenommen auf alle Parteien, Gruppen und Bürger zu gehen. Ich möchte Mühltal durch frischen Wind und mit guten Ideen voranbringen. Für mich zählt daher auch nicht von wem oder welcher Partei eine Idee kommt, sondern ob die Idee Mühltal voranbringt“, so Katharina Ebert abschließend.

Ruth Breyer

 
 

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